1,393 research outputs found

    Employing and Accommodating Individuals With Histories Of Alcohol Or Drug Abuse

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    This brochure on individuals with histories of alcohol or drug abuse and the Americans with Disabilities Act (ADA) is one of a series on human resources practices and workplace accommodations for persons with disabilities edited by Susanne M. Bruyère, Ph.D., CRC, SPHR, Director, Program on Employment and Disability, School of Industrial and Labor Relations – Extension Division, Cornell University. Cornell University was funded in the early 1990’s by the U.S. Department of Education National Institute on Disability and Rehabilitation Research as a National Materials Development Project on the employment provisions (Title I) of the ADA (Grant #H133D10155). These updates, and the development of new brochures, have been funded by Cornell’s Program on Employment and Disability, and the Pacific Disability and Business Technical Assistance Center

    Vom personalen zum institutionellen Netzwerk : Strategiebildung und erfolgskritische Faktoren für SeniorInnen-Netzwerke

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    Das Jahr 2030 und die mit ihm einhergehenden soziostrukturellen und demographischen Wandlungsprozesse sind der Rhöner Regionalinitiative für die SeniorInnen von morgen nicht fern. Unter der Leitfrage „Wie werden wir im Jahr 2030 als ältere Menschen in der Rhön leben“ sucht die SeniorInneninitiative nach neuen Strukturen für ein altersangemessenes Leben im ländlichen Raum. Hier ist in der Rhön ein Forum entstanden mit dem Ziel eines tragfähigen und zukunftsweisenden Netzwerks für neue und altersgerechte Lebensformen. Modellhafte Lebenspraxen für eine hohe Lebensqualität im Alter sollen hier erprobt und institutionalisiert werden

    A new audacity of imagination. Envisioning sustainable inclusion - transforming toward new patterns - practicing heterotopic organizing

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    Starting from the re-imagination of sustainable futures, the paper asks how we can transform collaboration practices into new and inclusive patterns to shape the future. This paper focuses on discourse agents who have reimagined how to live together, conduct business, and shape politics in societies from an organizational-education and discourse-analytical perspectives. Their ideas and rationalities can be traced back to the educational philosopher John Dewey. Today, social movement organizations such as the German-speaking economic democratic network Economic Change (Netzwerk Oekonomischer Wandel (NOW) seek new ways to achieve the “great transformation.” By designing, testing, and disseminating alternative future patterns of social coexistence, the network must learn how to make different positions and strategies productive. Using the pattern language of commoning, it employs a set of tools that can help to anchor new practices of “heterotopic organizing” in everyday life. (DIPF/Orig.)Ausgehend vom Neu-Imaginieren nachhaltiger Zukünfte fragt der Beitrag danach, wie wir unsere Praxis der Zusammenarbeit zu neuen und inklusiven Mustern der Zukunftsgestaltung transformieren können. Aus organisationspädagogisch-diskursanalytischer Perspektive finden wir Diskursakteure, die das Zusammenleben, das Wirtschaften und das politische Gestalten in unseren Gesellschaften neu denken schon bei dem Bildungsphilosophen Dewey. Heute sind es Soziale Bewegungs-(organisationen) wie das wirtschaftsdemokratische Netzwerk Ökonomischer Wandel (NOW), das nach neuen Wegen hin zur ‚großen Transformation‘ sucht. Indem es alternative Zukunftsmuster des gesellschaftlichen Zusammenlebens entwirft, erprobt und verbreitet, muss es zugleich lernen, differente Positionen und Strategien produktiv zu machen. Mit der Mustersprache des Commoning nutzt das Netzwerk ein Instrumentarium, das dabei helfen kann, neue Praktiken ‚heterotopischen Organisierens‘ im Alltag zu verankern. (DIPF/Orig.

    Apprentices’ Errors in Intrapreneurship: Findings from a Large-Scale Assessment

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    Intrapreneurship competence, as one of the main twenty-first century skills, has moved into focus, as it enables benefits for both organizations and individuals. To foster associated competencies and enable tailor-made instruction, teachers need knowledge not only about what their students can do but also about which errors are typically made within this domain. To identify such knowledge, we analyzed the results from a large-scale assessment (5436 responses). We then classified the errors found according to more overarching error categories and assigned them to the facets of a previously developed and validated intrapreneurship competence model to obtain a deeper understanding of which facets of intrapreneurship are not mastered and what the problems are. Additionally, we refer to more general error types in the domain of creative problem-solving to integrate our findings into the broader discussion. By formulating this error-related information as domain-specific negative knowledge, which refers to “how something is not” or “how something does not work”, respectively, we can use this information constructively when designing instructional means for future tailor-made approaches and individual guidance

    Der Congress tanzt ab - Indien nach den Wahlen

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    Mit seinen ueber 500 Millionen Wahlberechtigten wird Indien oft als die groesste Demokratie der Welt bezeichnet. Die juengsten Parlamentswahlen fuehrten zu einem Machtwechsel. Die abgewirtschaftete Congress-Partei unter dem bisherigen Premierminister Rao musste eine klare Niederlage einstecken, waehrend die hindufundamentalistisch orientierte BJP staerkste Partei wurde. Die Wahlergebnisse sind Ausdruck einer von zunehmenden Disparitaeten zerrissenen Gesellschaft

    Indien - Luft auf Pump 50 Jahre unabhängiges Indien

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    Seit 50 Jahren ist das nach China bevölkerungsreichste Land der Erde jetzt unabhängig. Ein Rückblick auf diese Zeitspanne ist gleichzeitig ein Streifzug durch die Geschichte der Entwicklungsstrategien – in Indien wurde alles ausprobiert. Der Rückblick zeigt auch, daß die Unabhängigkeit von der Kolonialherrschaft nie die Abhängigkeit von regionalen und internationalen Machtverhältnissen beendete, und daß wesentliche Elemente der vielzitierten Globalisierung älter sind als ihr Ruf

    Klimaschutz und Entwicklung - eine indische Perspektive

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    "Möge Gott verhüten, dass lndien je die westliche lndustrialisierung übernimmt. Der wirt­schaftliche Imperialismus eines einzigen kleinen lnselkönigreiches (Grossbritannien) hält heute die Welt in Ketten. Wenn eine Nation von insgesamt 300 Millionen eine ähnliche wirtschaftliche Ausbeutung ausübte, würde diese die Erde wie Heuschrecken kahlfressen". ( Mahatma Gandhi, 1928 ) Gandhis Schreckensvision von 1928 scheint heute aktueller denn je. Viele Menschen hier in den lndustrienationen drücken es offen aus, andere denken es zumindest. Möge Gott verhüten dass Länder wie Indien, China, lndonesien oder Brasilien ein ähnliches Kon­sumniveau erreichen, wie wir es heute in den Industrienationen als selbstverständ­lich erachten. Dies hat freilich etwas Beklemmendes. Es kommt darin zum Ausdruck, dass es weder ökologische oder gar ethische Überlegungen sind, die viele Menschen mit Sorgen in den Süden schauen lassen; es ist schlichtweg der Ei­gennutz, der uns plagt. Jahrzehnte, ja jahrbundertelang hat es uns im Norden wenig gekümmert, wenn dort die Wälder abgeholzt wurden, wenn "dreckige" ln­dustrien dorthin ausgelagert wurden, weil sie mit unseren Umweltgesetzen in Konflikt gerieten, wenn wir unseren Giftmiill auf der "Deponie Entwick­lungsland" endgelagert haben, wenn dort auf den Feldem Früchte für unseren Mittagstisch angebaut wurden - oder auch nur Futter für unser Vieh - wäh­rend den Menschen nicht genug Land blieb, um damit ihre Versorgung mit Nahrungsmitteln sicherzustellen

    Indien - Konsum ohne Monsun -- 50 Jahre unabhängiges Indien

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    Im Juni 1991 begann in Indien die Umsetzung von Strukturanpassungsmaßnahmen. Damit wurde der vom ersten indischen Premierminister Nehru eingeschlagene Weg eines Sozialismus zwischen den Blöcken endgültig aufgegeben. Mit dem neoliberalen Kurs ist Indien nun, 50 Jahre nach der formalen Unabhängigkeit des Landes, abhängiger vom Weltmarkt als je zuvor. Zudem rückt anstelle von Verteilungsgerechtigkeit mehr und mehr die Förderung der Mittelschichten in den Mittelpunkt der Wirtschafts- und Finanzpolitik
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